Kühldecke

Donnerstag, 02.03.2017

Verbesserte Dämmstandards und der Einsatz größerer Glasflächen bei Gebäuden sind Grund für zunehmende Raumkühllasten. Kühldecken lassen sich bei hohen Raum-Kühllasten energieeffizient zur Klimatisierung von Räumen, Hallen und Gebäuden einsetzen. Die Kühldecke gehört zur Gruppe der Flächenheiz-/kühlsysteme und kann zudem den steigenden Komfortansprüchen an die Behaglichkeit, wie beispielsweise zugluftfreie und geräuscharme Klimatisierung, gerecht werden. Kühldecken werden in der Regel an eine zentrale Kühlwasserversorgung angeschlossen. Die Wärmeabfuhr erfolgt durch Strahlung oder auch Konvektion.

Folgende Systeme gibt es:

  • Geschlossene Kühldecken (Strahlungsdecken)
  • Offene Kühldecken (Konevektionsdecken)
  • Integrierte Kühldecken
  • Kühlsegel

Quelle: Pistohl, Wolfram (2007): Handbuch der Gebäudetechnik: Planungsgrundlagen und Beispiele, Band 2: Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Energiesparen. Köln: Werner Verlag.

Kühldecke mit Kapillarrohrmatten
Quelle: BeKa Heiz- und Kühlmatten GmbH
Kühldecke mit Kapillarrohrmatten von BEKA

Alle Fachlexikoneinträge anzeigen

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Möchten Sie die aktuellen Artikel per E-Mail erhalten?

Einloggen

Login / Benutzername ungültig oder nicht bestätigt

Passwort vergessen?

Registrieren

Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Jetzt registrieren

 

Expertenfragen

„Frag‘ doch einfach mal – einen Experten!": Nach diesem Motto können Sie als Nutzer der TGA contentbase hier ganz unkompliziert Fachleute aus der Gebäudetechnik-Branche sowie die Redaktion der Fachzeitschriften HeizungsJournal, SanitärJournal, KlimaJournal, Integrale Planung und @work zu Ihren Praxisproblemen befragen.

Sie wollen unseren Experten eine Frage stellen und sind schon Nutzer der TGA contentbase?
Dann loggen Sie sich hier einfach ein!

Einloggen
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Registrieren